“Borderlands facing a polycrisis in the 21st century. Resilience and future perspectives of cross-border relations”
Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der Universität Breslau und Oppeln in Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes sowie Jean Monnet Network: “Borders, Human-to-Military Security Database”/ University of Victoria veranstalten von 10. bis 13. September eine internationale Konfrenz “Borderlands facing a polycrisis in the 21st century. Resilience and future perspectives of cross-border relations”.
Die Konferenz wird der „globalen Polykrise“ gewidmet. Neue Prozesse, die die Grenzregionen besonders betreffen und durch die Migrationskrise, den Brexit, die Covid-19-Pandemie, den Krieg in der Ukraine verurascht wurden, stellen nicht nur für die betroffenen Institutionen eine Herausforderung dar, sondern auch für die Forschungskräfte, die versuchen, die sich dynamisch verändernde soziale Realität und die neuen öffentlichen Diskurse zu erfassen. Welche kurz- und langfristigen Konsequenzen ergeben sich aus diesen Veränderungen? Wie kann man mit den multiplen Krisen umgehen? Wie sehen die Anpassungsstrategien von Einzelpersonen, Gemeinschaften und politischen Behörden aus? Inwieweit sind sie resilient gegenüber diesen störenden Ereignissen? Diese und andere Fragen werden im Focus der internationalen Konferenz stehen.
Die Veranstaltung wird von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung und im Rahmen des Kooperaitonsproramms Interreg Polen – Sachsen 2014-2020 aus den Fördermitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördert.
Weitere Informationen: http://politologia.uni.opole.pl/conference-2023/
Programm: http://politologia.uni.opole.pl/wp-content/uploads/2023/09/overall-program-2.pdf
